Dock 07 Hafenspitze Wismar – Meehr Urlaub
Moin und herzlich willkommen in der niegelnagenneuen Ferienwohnung Dock 07 im exklusiven Appartementhaus Hafenspitze Wismar.
Moin und herzlich willkommen in der niegelnagenneuen Ferienwohnung Dock 07 im exklusiven Appartementhaus Hafenspitze Wismar.
Ohje, ich hab’s getan. Spontan London gebucht, obwohl unsere Urlaubsjahresplanung bereits abgeschlossen war. Ich ließ mich von einer Freundin mitreißen, welche mich arglos fragte, ob wir sie samt Kids nicht begleiten wollen. Solche Fragen darf man mir nicht stellen: Ich habe natürlich sofort Blut geleckt und spätestens, als mein Sohn mitbekam, worüber wir ständig am Telefon tuschelten, gab es kein Halten mehr. Auf seiner Bucket list steht schon seit längerem: London, London, London! Als eingefleischter Harry Potter Fan wäre der Themenpark in Orlando/Florida die Alternative gewesen. OK, dann doch London. Vorbei die Bauernhof-Zeiten … Der Flug war schnell gebucht. Sogar recht günstig. Die Frage, wo das Haupt betten, gestaltet sich schon etwas schwieriger. Ich hatte vollkommen ausgeblendet, wie teuer London ist. Dabei hätte ich es wissen müssen, weilte ich doch bereits des Öfteren dort. Spätestens nach Buchung der Harry Potter Tour war unsere Reisekasse eigentlich schon geschröpft. Ich hätte vielleicht erst den Podcast von Healty Habbits zum Thema: Wie man durch weniger Konsum dem Hamsterrad entkommt hören sollen. So wird das wohl leider nix mehr mit der finanziellen …
Hannover: Eher zufällig verschlägt es uns auf der Durchreise in die Landeshauptstadt Niedersachsens. Ein bis dato noch unentdeckter Fleck auf meiner persönlichen Landkarte. Sieht man mal von den Besuchen auf der Forstmesse Ligna zu meinen Zeiten als Holzwurm ab. Nun also Stippvisite Hannover. Gut gebettet im schönsten Hotel unter 100 € Oh, in Hannover gibt es ein Prizeotel. Wir haben das Prizeotel Hamburg in bester Erinnerung: cool, schick, modern, super Frühstück, überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis, nettes Personal, nicht zu vergessen: sauber und ordentlich. Also gebucht! Direkt und online bei Prizeotel. Und das hat sich gelohnt. Da Prizeotel keine Familienzimmer hat, vermerken wir noch kurz, dass 2 Doppelzimmer mit Verbindungstür super praktisch wären. Prompt erhalten wir eine Email mit Bestätigung unseres Buchungswunsches und zwar als Einzel- nicht als Doppelzimmer (also günstiger), da die Kinder noch nicht bezahlen bräuchten. Ebenso wird uns die Gebühr für das Frühstück der Kinder zurückgebucht. Ich bin absolut positiv überrascht!!! Das nenne ich Kundenservice!!!! Und Kundenbindung 😉 Wir werden mit einem farbenfrohen Hotel (gestaltet von Star-Designer Karim Rashid) in relativ zentraler Lage (Bahnhofsnähe, Innenstadt in 10 min fußläufig zu erreichen, Autobahn ca. 4 km), supernettem Personal, …
Hier ist sie nun, meine versprochene Nachbetrachtung zu unserem Berlintrip. Vorab: es war wunderschön!!! Wir haben alles richtig gemacht 😉 (ein geflügelter Spruch zwischen uns Erwachsenen während dieser Tage). Perfektes Wetter, perfekte Vorbereitung -> siehe Berlin is calling”, perfekte Unterkunft in perfekter Lage, bei der Anfahrt durch Berlin keinen Radfahrer mitgenommen (nicht so einfach für uns Landeier). Schön schlafen Inspiriert durch den Artikel „Berlin: Ein Wochenende mit Kind“ in der Nido Heft 2/2012, beziehen wir unsere beiden Appartements in Josty’s Brauerei. Wir sind begeistert!!! Mit 3 Ausrufezeichen. Die Wohnungen liegen in einem wunderschönen Innenhof in Berlin-Mitte auf dem Areal einer ehemaligen Brauerei – wie schon der Name sagt. Schön zentral, kiezig und dennoch ruhig. Unsere Ferienwohnung ist etwas kleiner (nicht klein), hat dafür aber eine Terrasse, bei dem Top-Wetter ein echter Mehrwert. Wir werden die Terrasse im Laufe unseres Aufenthaltes noch ausführlich nutzen. Im Innenhof befindet sich auch das Restaurant & Bar KatzOrange. Sieht sehr einladend aus. Hoffentlich fällt die Tage mal ein Cocktail ab. Streifzug durch den Kiez und Einkauf im Rewe-Markt, welcher in der Ackerhalle beheimatet ist, wie …
Winter. Ein Mädelswochenende in Hamburg. Da ist das Wetter doch fast egal. Auf dem Programm stehen: ausschlafen, gemütlich frühstücken, ausgiebig bummeln, sich treiben lassen, klönen, vielleicht ein bisschen shoppen. Unsere persönliche Stadtführerin haben wir dabei, aber eigentlich sind wir (fast) planlos unterwegs. Tag 1 Unser erstes Ziel ist dennoch die HafenCity, denn mein Fast-Patenkind studiert an der HafenCity Universität. Auf der orangen Aussichtsplattform ViewPoint am Baakenhafen mit Blick auf die östliche HafenCity bekommen wir von unserer Neu-Hamburgerin eine Einführung in das größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt Europas, diesen stetig wachsenden, urbanen Stadtteil direkt an der Elbe und lassen uns dabei vom kalten Wind heftig durchwedeln. So umstritten das Projekt HafenCity auch (finanziell) ist, finde ich die Kombination aus Alt und Neu, von historischer Speicherstadt (übrigens seit Juli 2o15 UNESCO-Weltkulturerbe) und moderner Architektur, das Zurückerobern brachliegender Industrieflächen für eine neuartige Nutzung mehr als faszinierend. Im HafenCity Nachhaltigkeitspavillon Osaka 9 wärmen wir uns ein wenig auf und informieren uns über umweltverträgliche Stadtentwicklung. Für heute genug an Wissen aufgesaugt. Wir streifen noch ein wenig durch die Läden der HafenCity, schauen im Cafe Alte Liebe (hier gibt es u.a. lecker Waffeln) vorbei und essen eine Kleinigkeit in der Markthalle Speicherstadt. Ins Meßmer MOMENTUM haben wir es dieses Mal leider nicht geschafft. Hier tauchte …
Berlin steht schon seit längerem ganz oben auf unserem Wunschzettel. Demnächst ist es nun soweit. Gemeinsam mit Freunden werden wir Berlin unsicher machen. Das erfordert natürlich einiges an Vorbereitung. Schließlich gibt es zwischen Fernsehturm und Kudamm vieles zu entdecken. Ein netter + strategisch günstiger Stützpunkt für unsere Erkundungstour muss gefunden, ein „Plan“ zur Eroberung der Hauptstadt aufgestellt werden. Kinderfreundlich, aber wir Erwachsenen wollen auch auf unsere Kosten kommen. Ein bisschen Kunst, Kultur und deutsch-deutsche Geschichte dürfen nicht fehlen, schließlich sind wir als Ossi-Wessi-Reisegruppe unterwegs 😉 . Wird bestimmt spannend, uns von unterschiedlichen Perspektiven der Stadt zu nähern. Schlafen in Berlin Alles steht und fällt mit der passenden Unterkunft, heißt in unserem Fall: stadtnah, familienfreundlich (für 2 Familien mit 5 Kindern geeignet), trotzdem schön und bezahlbar. Die Suche nach und die Einigung auf die richtige Schlafhöhle hat ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. Nun hoffen wir, das wir uns richtig betten werden, nämlich in den Ferienwohnungen in einer ehemaligen Brauerei in Berlin-Mitte, in Josty Brauerei -> dort werden wir uns einnisten und abends fußlahm auf einen Cocktail ins hauseigene Restaurant & Bar Katz Orange einfallen. Das ist zumindest der Plan …
Teil 1 des Reiseberichtes findest Du hier. An dieser Stelle folgt nun Teil 2 des Reiseberichtes: Tag 7: Altstadtbummel und Rundfahrt mit dem Doppeldeckerbus Zu Fuß machen wir uns Richtung Altstadt auf den Weg. Durch das angesagte Viertel Rufaza mit seinen unzähligen Kneipen, vorbei an der Stierkampfarena. Hier finden tatsächlich noch Rodeos statt, z.B. während der „Fallas“ im Frühjahr sowie während der Feria im Sommer. Ansonsten kann man das Stierkampfmuseums im Plaza Toros de Valencia besichtigen. Zwischendurch stärken wir uns bei einem lecker Eis. Die Lust der Jungs auf einen Stadtbummel ist leider – wen wunderts – eher begrenzt. Also gönnen wir uns ein Ticket für eine Stadtrundfahrt mit dem Hop on Hop off – Doppeldeckerbus. Der Bus stoppt auch am Einkaufszentrum. Na sowas. Aber shoppen muss bei einem Stadturlaub auch abfallen. Letzte Busfahrt in der Abenddämmerung am Hafenviertel von Valencia entlang. Das sieht echt super aus. Müssen wir uns nochmal genauer ansehen. Tag 8: Doppeldeckerbus zum Zweiten Das Stadtrundfahrt-Ticket gilt 24 h, also können wir auch heute noch etwas rumgondeln. Erst gegen 13 Uhr stehen wir an der Haltestelle. Nur ein kleines Teilstück: Ziel Decathlon. …
Rückblende Sommer 2015 Unser erster Haustausch führt uns nach Valencia an die Küste Spaniens. Warum Valencia? Wir wurden von den Valencianern gefunden und ja wieso eigentlich nicht? Wir sprechen beide Spanisch und sind von Land und Kultur begeistert. Das Schöne am Haustausch ist, dass man sich einfach überraschen lassen kann und zu Regionen aufbricht, die man ursprünglich nicht ins Auge gefasst hatte. Wir jedenfalls hatten nie über Urlaub in Valencia nachgedacht. Wäre unser erster Stadturlaub mit Kindern. Von Valencia kannten wir nur die Orangen im Supermarkt. Das sollte sich ändern: also den Rechner angeschaltet und nach Valencia gegoogelt. Schon bald stand fest: Valencia, wir kommen!!! Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und steht zu Unrecht im Schatten Madrids und Barcelonas. Sogar die Kinder waren angefixt: das größte Aquarium Europas, einer der schönsten Safari-Zoos, Mittelmeer, Strand, Sonne…. Was will man mehr? Wir sind ziemlich aufgeregt. Was wird uns erwarten, wird es uns gefallen, den Kindern? Wie werden wir unser Häuschen nach der Rückkehr wieder vorfinden? Im Vorfeld haben wir mit unseren Tauschpartner, einer Familie mit 4 Kindern, telefoniert und intensiv Informationen …